curriculum vitae
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Radboud Oomens
Schon mit 19 war er als Konzertmeister im Gelderschen Orchester Arnheim und als Solist im Rundfunk und Fernsehen national bekannt. Sein Wunsch nach mehr Kammermusik führte ihn 1980 nach Heilbronn, wo er Konzertmeister des Württembergischen Kammerorchesters wurde.
in Breda, Niederlande geboren, schloß 1977 sein Studium bei Professor Herman Krebbers am Sweelinck-Konservatorium Amsterdam mit der "Prix d' Excellence" ab. Er gewann 1971 u.a. den "Donemus-Preis" und den "Preis der Stadt Ams- terdam" im Oscar Back-Wettbewerb und 1976 den 1. Preis im Iordens-Wettbewerb. |
Edouard Mnatsakanov geboren 1961 in Gomel, Weißrussland, begann nach der Schulausbildung sein Studium mit Fachrichtung Cello an der Staatlichen Akademie für Musik, das er abschloss mit dem Diplom für Musikpädagogik und künstlerische Reife. Mit 21 Jahren trat er in das Kammerensemble Minsk ein, wurde wenig später Mitglied des Philharmonischen Sinfonieorchesters Minsk und war von 1984 bis 1989 Solist des Kammerensembles des Musikvereins Minsk. Er unterrichtete Cello und Orchester in der Zentralmusikschule Minsk und spielte als Aushilfe im Staatlichen Philharmonischen Orchester, im Staatlichen Musiktheater, im Minsk-Orchester und im Kammerorchester „Kollegium-Musikum“. Er war bis 1996 der Cellist des „Minsk-Streich-Trios“. Es folgten Meisterkurse für alte Musik, Konzertreisen und Schallplattenaufnahmen. Seit August 2002 ist Edouard Mnatsakanov als Dozent für Cello am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg tätig. |